Stellenprofile weltweit standardisieren – reduzieren – aktualisieren
- Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses der Ausgangssituation, insbesondere zu
- Geschäftsmodell und Unternehmensstruktur
- Organisations- und Belegschaftsstruktur
- ORG- & HR-Prozesse und -Systeme
- Bildung eines kleinen weltweiten Projektkernteams
- Definition einer klaren und tragfähigen Projektvision
- Spezifizierung eines detaillierten Projektplans inkl. Ergebnisse, Vorgehensweisen, Instrumente, Zeit- und Ressourcenplan
- Definition eines Stakeholder-Involvement und Kommunikations-Konzeptes
- Definition einer „gemeinsamen Sprache“ (Taxonomie und Nomenklatur) für das Organisationsmanagement
- Identifikation von Job Families innerhalb der Segmente bzw. Business Units, Regionen und Funktionsbereichen
- Identifikation von Stellen/Rollen innerhalb einer jeden Job Family
- Festlegung/Anwendung einer globalen Job Level/Grading-Struktur
- Implementierung/Systematisierung der Stellenbezeichnungen auf Basis einer Standard-Nomenklatur für Job Titel
- Festlegung der Vorgehensweise und Instrumente für die Zuordnung von Positionen/Mitarbeitern zu dem „Global Job Catalogue“
- Entwurf geschäftsspezifischer Stellen-/Rollenprofile innerhalb der Job Families und differenziert nach Job/Role Levels, z.B. im Sinne eines Total Capability Approaches:
- Zweck und Verantwortung der Stelle/Rolle
- Art und Umfang von Einfluss und Wirkung auf das Geschäft (Business Impact)
- Anforderungen hinsichtlich Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Verhaltensweisen
- Informationsbedarf und Weiterbildungsanforderungen
- Festlegung/Bewertung von globalen Referenzstellen (anchor jobs) innerhalb der einzelnen Job Families und Zuordnung dieser Referenzstellen zu Job Levels/Grades
- Zuordnung einer jeden Position (von einem Mitarbeiter besetzte Stelle) zu einer globalen Referenzstelle
- Validierung der Positionszuordnungen zu den Stellen des weltweiten Stellenkatalogs, und zwar über Segmente, Business Units, Regionen, Funktionsbereiche und Job Families hinweg
- Identifikation des Bedarfs multipler Gradingstrukturen
- Global Job Grade insbesondere für Personalplanung, Rekrutierung und Vergütung
- Global Personal Grade insbesondere für Talent Development und Global Mobility
- Local Job Grade für lokale Erfordernisse und Vergütungsstrukturen
- Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeiter
- Festlegung des künftigen Prozesses für Governance und Pflege des globalen Stellenkatalogs
- Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses der Ausgangssituation, insbesondere zu
- Geschäftsmodell und Unternehmensstruktur
- Organisations- und Belegschaftsstruktur
- ORG- & HR-Prozesse und -Systeme
- Bildung eines kleinen weltweiten Projektkernteams
- Definition einer klaren und tragfähigen Projektvision
- Spezifizierung eines detaillierten Projektplans inkl. Ergebnisse, Vorgehensweisen, Instrumente, Zeit- und Ressourcenplan
- Definition eines Stakeholder-Involvement und Kommunikations-Konzeptes
- Definition einer „gemeinsamen Sprache“ (Taxonomie und Nomenklatur) für das Organisationsmanagement
- Identifikation von Job Families innerhalb der Segmente bzw. Business Units, Regionen und Funktionsbereichen
- Identifikation von Stellen/Rollen innerhalb einer jeden Job Family
- Festlegung/Anwendung einer globalen Job Level/Grading-Struktur
- Implementierung/Systematisierung der Stellenbezeichnungen auf Basis einer Standard-Nomenklatur für Job Titel
- Festlegung der Vorgehensweise und Instrumente für die Zuordnung von Positionen/Mitarbeitern zu dem „Global Job Catalogue“
- Entwurf geschäftsspezifischer Stellen-/Rollenprofile innerhalb der Job Families und differenziert nach Job/Role Levels, z.B. im Sinne eines Total Capability Approaches:
- Zweck und Verantwortung der Stelle/Rolle
- Art und Umfang von Einfluss und Wirkung auf das Geschäft (Business Impact)
- Anforderungen hinsichtlich Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Verhaltensweisen
- Informationsbedarf und Weiterbildungsanforderungen
- Festlegung/Bewertung von globalen Referenzstellen (anchor jobs) innerhalb der einzelnen Job Families und Zuordnung dieser Referenzstellen zu Job Levels/Grades
- Zuordnung einer jeden Position (von einem Mitarbeiter besetzte Stelle) zu einer globalen Referenzstelle
- Validierung der Positionszuordnungen zu den Stellen des weltweiten Stellenkatalogs, und zwar über Segmente, Business Units, Regionen, Funktionsbereiche und Job Families hinweg
- Identifikation des Bedarfs multipler Gradingstrukturen
- Global Job Grade insbesondere für Personalplanung, Rekrutierung und Vergütung
- Global Personal Grade insbesondere für Talent Development und Global Mobility
- Local Job Grade für lokale Erfordernisse und Vergütungsstrukturen
- Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeiter
- Festlegung des künftigen Prozesses für Governance und Pflege des globalen Stellenkatalogs
- Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses der Ausgangssituation, insbesondere zu
- Geschäftsmodell und Unternehmensstruktur
- Organisations- und Belegschaftsstruktur
- ORG- & HR-Prozesse und -Systeme
- Bildung eines kleinen weltweiten Projektkernteams
- Definition einer klaren und tragfähigen Projektvision
- Spezifizierung eines detaillierten Projektplans inkl. Ergebnisse, Vorgehensweisen, Instrumente, Zeit- und Ressourcenplan
- Definition eines Stakeholder-Involvement und Kommunikations-Konzeptes
- Definition einer „gemeinsamen Sprache“ (Taxonomie und Nomenklatur) für das Organisationsmanagement
- Identifikation von Job Families innerhalb der Segmente bzw. Business Units, Regionen und Funktionsbereichen
- Identifikation von Stellen/Rollen innerhalb einer jeden Job Family
- Festlegung/Anwendung einer globalen Job Level/Grading-Struktur
- Implementierung/Systematisierung der Stellenbezeichnungen auf Basis einer Standard-Nomenklatur für Job Titel
- Festlegung der Vorgehensweise und Instrumente für die Zuordnung von Positionen/Mitarbeitern zu dem „Global Job Catalogue“
- Entwurf geschäftsspezifischer Stellen-/Rollenprofile innerhalb der Job Families und differenziert nach Job/Role Levels, z.B. im Sinne eines Total Capability Approaches:
- Zweck und Verantwortung der Stelle/Rolle
- Art und Umfang von Einfluss und Wirkung auf das Geschäft (Business Impact)
- Anforderungen hinsichtlich Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Verhaltensweisen
- Informationsbedarf und Weiterbildungsanforderungen
- Festlegung/Bewertung von globalen Referenzstellen (anchor jobs) innerhalb der einzelnen Job Families und Zuordnung dieser Referenzstellen zu Job Levels/Grades
- Zuordnung einer jeden Position (von einem Mitarbeiter besetzte Stelle) zu einer globalen Referenzstelle
- Validierung der Positionszuordnungen zu den Stellen des weltweiten Stellenkatalogs, und zwar über Segmente, Business Units, Regionen, Funktionsbereiche und Job Families hinweg
- Identifikation des Bedarfs multipler Gradingstrukturen
- Global Job Grade insbesondere für Personalplanung, Rekrutierung und Vergütung
- Global Personal Grade insbesondere für Talent Development und Global Mobility
- Local Job Grade für lokale Erfordernisse und Vergütungsstrukturen
- Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeiter
- Festlegung des künftigen Prozesses für Governance und Pflege des globalen Stellenkatalogs
- Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses der Ausgangssituation, insbesondere zu
- Geschäftsmodell und Unternehmensstruktur
- Organisations- und Belegschaftsstruktur
- ORG- & HR-Prozesse und -Systeme
- Bildung eines kleinen weltweiten Projektkernteams
- Definition einer klaren und tragfähigen Projektvision
- Spezifizierung eines detaillierten Projektplans inkl. Ergebnisse, Vorgehensweisen, Instrumente, Zeit- und Ressourcenplan
- Definition eines Stakeholder-Involvement und Kommunikations-Konzeptes
- Definition einer „gemeinsamen Sprache“ (Taxonomie und Nomenklatur) für das Organisationsmanagement
- Identifikation von Job Families innerhalb der Segmente bzw. Business Units, Regionen und Funktionsbereichen
- Identifikation von Stellen/Rollen innerhalb einer jeden Job Family
- Festlegung/Anwendung einer globalen Job Level/Grading-Struktur
- Implementierung/Systematisierung der Stellenbezeichnungen auf Basis einer Standard-Nomenklatur für Job Titel
- Festlegung der Vorgehensweise und Instrumente für die Zuordnung von Positionen/Mitarbeitern zu dem „Global Job Catalogue“
- Entwurf geschäftsspezifischer Stellen-/Rollenprofile innerhalb der Job Families und differenziert nach Job/Role Levels, z.B. im Sinne eines Total Capability Approaches:
- Zweck und Verantwortung der Stelle/Rolle
- Art und Umfang von Einfluss und Wirkung auf das Geschäft (Business Impact)
- Anforderungen hinsichtlich Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Verhaltensweisen
- Informationsbedarf und Weiterbildungsanforderungen
- Festlegung/Bewertung von globalen Referenzstellen (anchor jobs) innerhalb der einzelnen Job Families und Zuordnung dieser Referenzstellen zu Job Levels/Grades
- Zuordnung einer jeden Position (von einem Mitarbeiter besetzte Stelle) zu einer globalen Referenzstelle
- Validierung der Positionszuordnungen zu den Stellen des weltweiten Stellenkatalogs, und zwar über Segmente, Business Units, Regionen, Funktionsbereiche und Job Families hinweg
- Identifikation des Bedarfs multipler Gradingstrukturen
- Global Job Grade insbesondere für Personalplanung, Rekrutierung und Vergütung
- Global Personal Grade insbesondere für Talent Development und Global Mobility
- Local Job Grade für lokale Erfordernisse und Vergütungsstrukturen
- Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeiter
- Festlegung des künftigen Prozesses für Governance und Pflege des globalen Stellenkatalogs


